Und so funktioniert der Xbeam

Da der GyroTwister-Xbeam seinen benötigten Strom selbst erzeugt, benötigt er natürlich keine Batterien, Ihr Xbeam wird also auch in vielen Jahren noch Leuchten wie am ersten Tag. 

Die grundlegende Funktionalität des Xbeam ist dieselbe, wie beim GyroTwister Classic. Zusätzlich besitzt er jedoch zwei Hochleistungs-Kupferspulen, die an seinem Herzstück, dem Rotor, montiert sind. Diese werden an einem extrastarken, am Gehäuse des Xbeam befestigten Permanentmagneten vorbeigeführt. Hierbei entsteht eine Induktions-Spannung. 
Dieses Prinzip funktioniert wie bei einem Fahrrad-Dynamo, bei dem sich ein Magnet in einer Spule dreht, angetrieben von Vorder- bzw. Hinterrad. Die Enden der Spule ragen aus dem Gehäuse des Dynamo heraus, damit dort der Strom zur Lichtversorgung des Fahrrades abgenommen werden kann. 

Dieser Prinzip wurde bei der Konzeption des neuen Xbeam jedoch stark modifiziert, denn wäre die Spule mit dem Gehäuse verbunden, müssten auch die LEDs am Gehäuse montiert werden, was zu einem "stehenden Licht" geführt hätte. Deshalb ist der Xbeam im Vergleich zum Fahrrad-Dynamo genau umgekehrt aufgebaut. Der Permanentmagnet ist fest mit dem Gehäuse verbunden und die Spule, von der der Strom abgenommen wird sitzt auf dem Rotor, wo ebenfalls die 4 Power-LEDs angebracht sind. Das Ergebnis sind 4 superhelle LEDs die sich zusammen mit dem Rotor mit bis zu 14.000 Umdrehungen je Minute (der Xbeam selbst schafft sogar über 15.000 UpM, jedoch versagt die durchschnittliche Koordinationsfähigkeit eines Menschen schon deutlich darunter) um die eigene Achse drehen. 
Ein unbeschreiblicher Effekt.


 


Neu: Jeder GyroTwister wird ab sofort mit GyroGrip-Band ausgeliefert. Dieses rund um den GyroTwister verlaufende Gummiband sorgt dafür, dass der GyroTwister besser in der Hand liegt, insbesondere wenn man bei der Benutzung schwitzende Hände bekommt. 

>> Begeisterte Nutzer über den GyroTwister